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Unsere Forschung
Information gemäß § 6 Abs. 4 Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG)
Der Westpfalz-Klinikum GmbH ist es gemäß § 6 Abs. 1 Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) erlaubt, Patientendaten, die während der Behandlung im Klinikum erhoben wurden, zur Qualitätssicherung, zur Förderung der Patientensicherheit, zur medizinischen, rehabilitativen und pflegerischen Forschung sowie zu statistischen Zwecken einschließlich Gesundheitsberichtserstattung weiterzuverarbeiten, insofern sie für diese Zwecke erforderlich sind. Die Daten werden pseudonymisiert verarbeitet, d.h. dass der Name und der Vorname nicht in die Weiterverarbeitung der Versorgungsdaten übernommen, sondern durch eine Nummer ersetzt werden. Die pseudonymisierten Daten werden im Rahmen der Weiterverarbeitung nur an Dritte weitergegeben, wenn eine Einwilligung oder eine gesetzliche Vorschrift dies vorsieht.
Die Daten werden anonymisiert, sobald dies im Rahmen der Weiterverarbeitung für den jeweiligen Zweck möglich ist. Bei einer Anonymisierung werden die Daten derart verändert, sodass diese anhand der Informationen und Einzelangaben nicht mehr einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person zugeordnet werden können.
Das Klinikum führt folgende Weiterverarbeitungen von Versorgungsdaten zur Qualitätssicherung, zur Förderung der Patientensicherheit und zu Forschungszwecken durch:
Evaluation der diagnostischen Genauigkeit von Nephrocheck zur Vorhersage eines akuten Nierenversagens bei Patienten nach TAVI
Die monozentrische, retrospektive, nicht-interventionelle Studie ist eine eigeninitiierte Studie der Klinik für Herz-, Lungen- und Gefäßchirurgie (HLG). Sie verfolgt das Ziel einer retrospektiven Analyse klinischer Routinedaten zur Beurteilung der Aussagekraft des Nephrocheck-Tests hinsichtlich der Früherkennung eines akuten Nierenversagens nach TAVI. Für die Studie ist die Verarbeitung der Daten der Patienten der Klinik für HLG des Zeitraums Juli 2019 bis Januar 2020 erforderlich, bei denen der genannte Eingriff durchgeführt wurde.