Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
Ansprechpartner in allen Gesundheitsfragen
Als ein Krankenhaus der Maximalversorgung kann das Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern mit seinen rund 30 Kliniken, Instituten und Abteilungen nahezu alle Erkrankungen behandeln. Der Standort verfügt des Weiteren über zahlreiche zertifizierte Zentren. Für die Versorgung der Patientinnen und Patienten stehen 929 Planbetten zur Verfügung. Viele Erkrankungen werden aber auch ambulant in den Sprechstunden diagnostiziert und behandelt. Das Team aus Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegefachkräften aller Fachrichtungen steht den Patienten in sämtlichen Gesundheitsfragen zur Seite. Mehr erfahren!
Geschichte des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern
Die ersten Jahrzehnte
1893: Eröffnung des Krankenhauses in der Wittelsbacher Straße mit Chirurgie und Innere Medizin
 1893 bis 1924: Krankenhaus in Trägerschaft des Distrikts bzw. des Bezirks Kaiserslautern
 1896: Eröffnung der Frauenklinik
 1924: Eröffnung der Krankenpflegeschule; Bezirk Kaiserslautern überträgt das Krankenhaus der Stadtgemeinde Kaiserslautern
Nach dem Krieg bis 1979
1963: Eröffnung der Röntgenabteilung
 1964: Eröffnung der Urologie und der Anästhesie
 1965: Eröffnung der Kinderklinik
 1966: Eröffnung des Labors (vorher in Medizinische Klinik integriert) und der Kinderkrankenpflegeschule
 1970: Eröffnung der HNO-Klinik (vorher Konsiliar- bzw. Belegabteilung)
 1974: Inbetriebnahme der Dialyseabteilung; Eröffnung der Unfallchirurgischen Klinik und der Pathologie in der Richard-Wagner-Straße
 1975: Diana Dietrich wird Verwaltungsdirektorin
 1976: Zweiteilung der Medizinischen Klinik in Medizinische Klinik I und Medizinische Klinik II
 1976: 1. Nierentransplantation
 1977: Zulassung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg- Universität Mainz
 1978: Anerkennung als Transplantationszentrum
 1979: Inbetriebnahme der Gamma-Kamera
Die 1980er und 1990er Jahre
1980: Eröffnung der Psychosomatischen Unterabteilung in der Parkstraße und der Neurologischen Klinik
 1981: Inbetriebnahme des 1. Herzkatheter-Messplatzes; Eröffnung der Kieferchirurgischen Belegabteilung
 1982: Eröffnung der Herz- und Gefäßchirurgischen Klinik, der Radioonkologie und Nuklearmedizin; Inbetriebnahme des Computertomografen; 1. Operation am offenen Herzen
 1983: Dreiteilung der Medizinischen Kliniken in Medizinische Klinik I, II und III
 1989: Inbetriebnahme des Lithotriptors (Nieren- und Gallensteinzertrümmerer)
 1990: Umbenennung des Städtischen Krankenhauses in "Klinikum der Universitätsstadt Kaiserslautern"; Inbetriebnahme des Linearbeschleunigers
 1990: 1. Herztransplantation
 1991: Zusammenschluss zum Fachbereich Radiologie
 1992: Anerkennung als Herztransplantationszentrum; Einrichtung einer anästhesiologischen-operativen Intensivstation
 1993: Eröffnung der Neurochirurgischen Klinik; Inbetriebnahme des 2. Herzkatheter-Messplatzes; 100-Jahr-Feier des Klinikums; 1. Kunstherzimplantation
 1994: Spatenstich Gesamtsanierung
 1995: Inbetriebnahme des Kernspintomografen
 1996: Gründung der Westpfalz-Klinikum GmbH durch Fusion mit dem Kreiskrankenhaus Kusel - Evang. Krankenhaus; Diana Dietrich wird Geschäftsführerin
 1997: Psychosomatische Klinik wird eigenständig
 1999: Inbetriebnahme des 3. Herzkatheter-Messplatzes und der Schlaganfalleinheit (Stroke Unit)
Seit dem Jahr 2000
2000: Anerkennung der Standorte Kaiserslautern und Kusel als Krankenhaus der Maximalversorgung (vorher nur Kaiserslautern)
 2002: Verschmelzung des Westpfalz-Klinikums mit der Donnersbergkreis-Krankenhaus-GmbH; Einweihung der renovierten Kinderklinik (Haus 20)
 2004: Inbetriebnahme des neuen Kreißsaal-Bereiches und der Schwangeren-Ambulanz in Haus 10/Ebene 4; Spatenstich für die Westpfalz-Klinikum Seniorenresidenz
 2005: Baubeginn Hubschrauberlandeplatz
 2006: Ernennung der Westpfalz-Klinikum GmbH zur Ständigen Einrichtung der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (kurz DKMS); Inbetriebnahme der Westpfalz-Klinikum Seniorenresidenz und der Tagesklinik Schmerztherapie; Ernennung der Westpfalz-Klinikum GmbH zum Notfallmedizinischen Zentrum in Rheinland-Pfalz
 2011: Zulassung als Akademisches Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg