Für Ärzte

Die Klinik für Innere Medizin 2 bietet in einem angenehmen Team hervorragende Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Sie zählt zu den größten nicht-universitären kardiologischen Kliniken Deutschlands. Durch die gute Kooperation mit der Klinik für Herz-, Lungen- und Gefäßchirurgie und der Abteilung für Kinderkardiologie und Kinderrhythmologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin können wir das gesamte Spektrum modernster kardiologischer Diagnostik und Therapie anbieten – mit ausreichender Quantität und Erfahrung auf hohem Niveau.

Verbindliche Rotations- und Ausbildungspläne

Die Ausbildung nimmt dabei einen zentralen Stellenwert im klinischen Alltag ein. Verbindliche Rotations- und Ausbildungspläne ermöglichen einen umfassenden und schnellen Fortschritt. Bürokratische Aufgaben werden zum Beispiel durch den Einsatz von „Arzt-Assistentinnen/-Sekretärinnen“ auf den Stationen minimiert. Die Einarbeitung in Funktionsdiagnostik wie Echokardiografie und Herzkatheteruntersuchung erfolgt nicht nur auf dem Papier, sondern wird täglich gelebt.

Weiterbildung und Zusatzqualifikationen

Aufgrund der Qualität und Quantität besitzt die Klinik für Innere Medizin 2 (gemeinsam mit der Klinik für Innere Medizin 1 und 3) die volle Fort- und Weiterbildungsermächtigung für Innere Medizin/Kardiologie. Darüber hinaus ist sie zertifiziertes Ausbildungszentrum für die Zusatzqualifikationen:

  • Interventionelle Kardiologie (IK)
  • Spezielle Rhythmologie (SR)
  • Implantation aktiver Herzrhythmusimplantate
  • Invasive Elektrophysiologie
  • Kardiale Magnetresonanztomografie (CMR)
  • Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH)

Internistische Intensivmedizin

Zahlreiche innovative Verfahren werden wissenschaftlich begleitet. Zusätzlich zur Facharztweiterbildung Innere Medizin/Kardiologie und den oben genannten Zusatzqualifikationen besteht in unserem Hause die volle Weiterbildung für die Zusatzqualifikation „Internistische Intensivmedizin“. In einer der größten, nicht-operativen Intensivstationen bestehen mit zwei dedizierten Oberärzten und einem breiten Spektrum internistischer und neurologischer Krankheitsbilder optimale Voraussetzungen für eine fundierte Ausbildung zum internistischen Intensivmediziner.